Radialschmiedemaschinen
Radialschmiedetechnologie
in der Automobilindustrie
Die GFM-Radialschmiedetechnologie wird zunehmend bei der spanlosen Herstellung von hochbeanspruchten Komponenten in den Bereichen: Getriebe, Antriebsstrang, Fahrwerk/Chassis, Lenkung und E-Mobilität eingesetzt. Gewichtsoptimierung, Kostensparpotential und umweltfreundliche Herstellungsmethode sind dabei die maßgeblichen Faktoren. Mehr als 200 Maschinen im Automobil- und deren Zulieferbereich, sowie diversen Sonderanwendungen sind hierfür ein eindrucksvoller Beleg.
Technologie
Technologie Radialschmieden
Automobiler Leichtbau als Innovationstreiber!
Im Ringen um Verbrauchssenkungen und Reduzierung der CO2 Emissionen setzen die Automobilhersteller auf Leichtbau, höherfeste Werkstoffe und E-Mobilität. Die GFM-Radialschmiedetechnologie, ein inkrementelles Umformverfahren mit vorwiegend 4 radial oszillierenden Werkzeugen, bietet in diesem Umfeld interessante Gestaltungsmöglichkeiten. Die Umformung von metallischen Werkstoffen kann im Kalt-, Halbwarm- als auch im Warmbereich stattfinden und unter Verwendung von Schmiededornen können auch komplexe Hohlkonturen in einem Arbeitsgang hergestellt werden. Da das Ausgangsmaterial umgeformt- und nicht zerspant wird, ergeben sich nicht nur eine optimale Werkstoffnutzung, sondern auch verbesserte Materialeigenschaften.